Man möchte eigentlich erstmal nur sitzen und gucken. Die unterschiedlichen Eindrücke der Landeshauptstadt erschlagen einen andernfalls. Düsseldorf bietet eine Fülle an schöner Ecken, kulturellen Highlights und Sehenswürdigkeiten. Schaut man sich zuerst das bunte Treiben der Königsallee mit ihren Luxusboutiquen an? Immerhin ist die Shoppingmeile eines der Aushängeschilder der Stadt. Oder bummelt man zuerst durch die verwinkelten Gassen der Altstadt?
Fest steht: Düsseldorf hat viele Facetten und wirft eine Unmenge Fragen auf: Wie kommt es, dass ausgerechnet Düsseldorf die größte japanische Community Europas hat? Gibt es hier wirklich fünf Jahreszeiten? Und wo finde ich die hier die berühmte, längste Theke der Welt?
Fest steht, den Charakter der Stadt erfassen kann man nicht an einem Tag. Die Stadt genießen dagegen schon. Zeit verlieren kann der Besucher am besten in der Altstadt. Die kleinen Gassen wirken bunt und lebendig mit ihren zahlreichen Cafés und gemütlichen Brauereien. Das ist sie also: Die längste Theke der Welt: 250 Kneipen und Restaurants reihen sich hier aneinander. Aber auch historische Schätze wie die schiefe Basilika St. Lambertus, das Rathaus oder der Burgplatz.
Wem das Treiben zu anstrengend wird, pausiert an der Rheinuferpromenade mit Blick auf die gemächlich vorbeiziehenden Flussschiffe und die moderne Architektur des MedienHafens. Wo früher Silos und Lagerhallen die Skyline prägten, haben international renommierte Architekten ein modernes Zentrum kreiert, das heute viele Unternehmen vor allem aus Medien, Mode und Kommunikation beherbergt.
Vom einstigen Dorf an der Mündung des Flusses Düssel ist nichts mehr zu erkennen, nur vielleicht das rheinische Lebensgefühl ist geblieben. Düsseldorf hat sich zu einem internationalen Handels- und Dienstleistungszentrum entwickelt, das für viele Branchen ein Top-Standort ist. Als Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens ist es der politische, wirtschaftliche und kulturelle Hotspot des Bundeslandes. Als solcher übertrifft er sich regelmäßig selbst: Die Galerien und Museen bieten ein vielfältiges und alle Epochen der Kunst umfassendes Ausstellungsprogramm.
In den letzten Jahren hat sich die Stadt auch in der Szene der zeitgenössischen Kunst einen Namen gemacht und bietet seinen Bewohnern gerne moderne Highlights, ob Oper, Ballett, Schauspiel, Musik oder Literatur. Aber auch gerne mal Nonsense, denn zur Karnevalszeit ist hier alles erlaubt. Der Rosenmontagsumzug lockt Tausende Touristen in die Rheinmetropole, die sich zur Fünften Jahreszeit in ein schillerndes Farbenmeer verwandelt.
Vielleicht ist am besten, sich erstmal einen Überblick zu verschaffen. Das Wahrzeichen Düsseldorfs, der Rheinturm, bietet in 172,5 Metern Höhe ein Restaurant, das sich stündlich einmal um die eigene Achse dreht. Mit etwas Glück erlaubt das Wetter einen Blick bis ins Bergische Land und nach Köln. Hier kann man in sich in Ruhe orientieren, entdeckt das in einem Schlossturm untergebrachte Schifffahrtsmuseum und den Stadtteil Kaiserwerth. Sein historischer Ortskern mit den Barockhäusern und der Ruine der Kaiserpfalz von König Barbarossa wirken von hier oben wie eine niedliche Spielzeugwelt.
Auch der Königsallee sieht man von hier oben nicht an, dass sie ein internationales Markenzeichen für glamouröses Luxusshopping ist. Sie sieht aus wie eine ideale Chaussee zum Flanieren: sehr breit, sehr grün und sehr mondän. Ruhe bringt das beschauliche Treiben des Rheins. Gelassen gleiten die Boote durchs Bild, unter den sieben Rheinbrücken hindurch und scheinbar ziellos. Die Fahrt auf die Aussichtsplattform hat sich gelohnt. Mit einer ungefähren Struktur der Stadt im Kopf wirken die kontrastreichen Eindrücke Düsseldorfs nicht mehr so gewaltig und man kann sich lustvoll wieder ins Getümmel stürzen.
In Düsseldorf zu arbeiten bedeutet auch vom Spektrum einer Großstadt zu profitieren. Die Region gilt allgemein als familienfreundlich, ist wirtschaftsstark, zukunftsorientiert und international vernetzt. Besonders die Gesundheitswirtschaft ist ein stark wachsender Zukunftsmarkt in Düsseldorf, 90 000 Beschäftigte sind hier in der Gesundheits- und Sozialbranche tätig. Die Stadt ist Sitz der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalens e.V., einem Zusammenschluss der Krankenhausträger und ihrer Spitzenverbände. Sie vertritt 344 nordrhein-westfälische Krankenhäuser und behandelt jährlich fast 5 Millionen Patienten.
Auch hier ist der Mangel an kompetenten Fach- und Führungskräften deutlich spürbar. Aufgrund des demografischen Wandels unserer Gesellschaft steigt der Bedarf an Gesundheitsleistungen. Ambitionierte Ärzte und Fachärzte finden in Düsseldorf optimale Karriereaussichten und Facharztvermittlung.de bringt Sie gerne in ein attraktives Arbeitsumfeld zu Ihren Konditionen.
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