Wer an einer Position bei einem bestimmten Träger oder einer ausgewählten Klinik interessiert ist, kann sein Interesse daran mithilfe einer Initiativbewerbung zum Ausdruck bringen, wenn die gewünschte Stelle aktuell nicht vakant ist. Denn durch die erbrachte Eigeninitiative betont ein Arzt, dass er alles daransetzen würde, die Stelle zu bekommen.
Eine Initiativbewerbung kann daher durchaus Wohlwollen bei den Entscheidungsträgern der Klinik hervorrufen und dafür sorgen, dass der Schreiber der Initiativbewerbung besonders gut im Gedächtnis bleibt. Obwohl Ärzte aktuell zu einer der gefragtesten Berufsgruppen zählen, sollten auch sie alle Vorteile der Initiativbewerbung kennen. Denn Ärzte haben aktuell alle Möglichkeiten dazu, sich ihre beliebteste Stelle aussuchen zu können. Mit einer Initiativbewerbung haben sie diese bereits sicher.
Denn Initiativbewerbungen eröffnen außerdem den Zugang zu dem sogenannten verdeckten Stellenmarkt. Dieser umfasst alle freien Arbeitsplätze, die nicht als Stellenanzeige öffentlich gemacht wurden. Und die Zahl dieser Stellen ist nicht gerade gering. Laut dem Institut für Arbeitsmarktforschung werden lediglich 35 Prozent der vakanten Stellen per Stellenanzeige publik gemacht – also wirklich nur der geringste Teil.
Noch einfacher und komfortabler geht es für Ärzte zu den exklusiven Vakanzen des verdeckten Stellenmarktes, wenn sie das Angebot von Facharztvermittlung.de wahrnehmen. Denn Facharztvermittlung.de ist die Personalvermittlung für Ärzte, die mit einem großen Netzwerk interessanter Klinik-Träger zusammenarbeitet. So ist Facharztvermittlung.de für Kliniken der erste Ansprechpartner bei Vakanzen. Zugang zu diesen haben alle Ärzte, sich im Karrierenetzwerk von Facharztvermittlung.de eintragen.
Wer eine Initiativbewerbung schreibt, macht damit direkt sein großes Interesse an einer bestimmten Stelle deutlich. Dies ist ein deutliches Signal für den Empfänger einer Initiativbewerbung, das dem Bewerber einen vorzeitigen Pluspunkt beschert. Für den Verfasser einer Initiativbewerbung ist es wichtig zu wissen, dass Inhalt und Aufbau der Initiativbewerbung sich kaum von dem einer regulären Bewerbung unterscheiden.
Der deutlichste Unterschied findet sich in dem persönlichen Anschreiben. Zwar sollte hier ebenfalls ein konkreter Ansprechpartner adressiert werden – der sich leicht im Internet findet – aber damit enden die Gemeinsamkeiten fast. Denn das Anschreiben einer Initiativbewerbung kann sich naturgemäß nicht auf eine konkrete Stellenbeschreibung beziehen. Vielmehr dreht sich der Inhalt um eine fiktive Stelle – weil dem Bewerber nicht bekannt ist, ob diese Stelle überhaupt existiert. Da Kliniken nur noch selten all ihre vakanten Stellen ausschreiben, lohnt sich das Verfassen einer Initiativbewerbung für Ärzte besonders.
Im weiteren Inhalt gleicht die Initiativbewerbung dem einer regulären Bewerbung: Die Initiativbewerbung enthält neben dem persönlichen Anschreiben einen Lebenslauf sowie sämtliche relevanten Arbeitszeugnisse.
Für eine Initiativbewerbung gilt, dass der Schreiber sich mit ihren Vorteilen und den Nachteilen gründlich auseinandersetzen sollte. Einer der deutlichsten Vorteile ist wohl das Fehlen direkter Konkurrenz, die bei einer ordentlich ausgeschriebenen Stelle selbstverständlich vorhanden ist. Weiterhin kann der Verfasser einer Initiativbewerbung seine individuellen Talente und besonderen Fähigkeiten besonders gut unterstreichen – da er kaum an Vorgaben gebunden ist. Nicht zuletzt bietet eine Initiativbewerbung gewisse Gestaltungsfreiheiten, zum Beispiel was den Umfang betrifft.
Zusammenfassend ist als Vorteil der Initiativbewerbung zu nennen, dass sie Zugang zum verdeckten Stellenmarkt und damit vermutlich zu den besten Jobs bietet. Wer einmal in Form einer Initiativbewerbung seine Daten bei einem Klinik-Träger platziert hat, hat die besten Chancen, bei einer neuen Vakanz als Erster kontaktiert zu werden.
Neben den zahlreichen Vorteilen birgt eine Initiativbewerbung natürlich auch Nachteile. Zum Beispiel ist es möglich, dass die Initiativbewerbung niemals beim richtigen Adressaten ankommt. Dann kann natürlich keine Personalentscheidung getroffen werden – ein großer Nachteil für den Bewerber. Weiterhin besteht grundsätzlich die Gefahr, dass die eigenen Skills aktuell nicht benötigt werden – oder der Bewerber hat mangels konkreter Kenntnisse nicht die erforderlichen Kompetenzen in den Vordergrund gestellt. Ein weiterer Nachteil zeigt sich bei einer Initiativbewerbung schon vor dem eigentlichen Verfassen: Mangels konkreter Vorgaben, wie sie einer Stellenanzeige entnommen werden könnten, ist der Rechercheaufwand unverhältnismäßig hoch.
Verfasser einer Initiativbewerbung können besagten Rechercheaufwand umgehen und sich direkt an die auf Mediziner spezialisierte Personalvermittlung Facharztvermittlung.de wenden. Facharztvermittlung.de pflegt seit Jahren beste Kontakte zu Top-Klinikträgern – und hat damit aus erster Hand Zugang zu den spannendsten, unveröffentlichten Vakanzen. Facharztvermittlung.de vermittelt deutschlandweit und in der Schweiz Assistenzärzte, Ärzte, Fachärzte, Oberärzte und Chefärzte in Top Kliniken, medizinische Versorgungszentren (MVZ), Praxen und Institute aus dem Medical & Science Bereich.
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